Systemtest: My Tool Holzzwinge, My Tool Schraubzwinge

Hier treffen sich die bekanntesten Zwingenarten auf einer Seite. Während die Holzausführung überwiegend von Schreinern oder bei Hobbyanwendungen benutzt wird, ist die Schraubzwinge überall da zu Hause, wo kräftiger Zusammenhalt gefordert ist.

Beide Zwingen sind alte Bekannte und haben sich in den vergangenen Jahren kaum verändert. Lediglich die Ausführung des Griffes bei der Schraubzwinge unterliegt einer gewissen Anpassung an die gerade bevorzugte Materialwahl.

Funktion

Wie der Name schon sagt, wird der Druck in der Schraubzwinge mit einem Gewinde aufgebaut. Dieser kann beträchtlich sein, was zum Fixieren schwererer Bauteile unbedingt von Vorteil ist. Die Klemmzwinge verfügt zum Druckaufbau über einen Exzenterhebel, der einen sehr gefühlvollen Zugriff gestattet.

Einsatz

Die schwere Ausführung der Schraubzwinge schreckt vor kaum einer Halteaufgabe zurück. Der Profi lstahl der Zwinge ist mit einer Zentimeterskala von 0 bis 44 cm versehen, deren Vorhandensein viele Gründe haben mag.

Auch die Holzklemme erfüllt ihren Zweck hervorragend. Obwohl seit Jahrzehnten bekannt – meine Exemplare besitze ich schon seit sehr langer Zeit – ist diese Zwinge beispielsweise aus dem Modellbau nicht wegzudenken. Empfi ndliche Bauteile können dank der Korkplatten ohne Beschädigung eingespannt werden.

Fazit

Beide Zwingenarten haben ihren speziellen Einsatzzweck und sind seit Jahren bewährt. Beide dürfen in keiner Werkstatt fehlen.