Kategorie: Smart Home Lautsprecher

Einzeltest: Onkyo VC-GX30


Smart-Home-Lautsprecher Onkyo VC-GX30 und VP-GX30

Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 1
15237

Onkyo bringt gleich zwei neue Smart-Home-Lautsprecher mit unterschiedlichen Sprachassistenten auf den Markt. Doch bleibt bei dem Fokus auf bequemes Steuern die Soundqualität auf der Strecke?

Es ist Bewegung in der Elektronikwelt. Wie üblich leitete die CES in Las Vegas im Januar das Technikjahr 2018 ein. Zwar schwindet der Anteil an High-End-Audio und echter Unterhaltungselektronik auf der Messe seit Jahren auf einen immer kleineren Bereich zusammen, doch hier kann man immer noch ablesen, womit sich die großen Konzerne in den nächsten zwölf Monaten beschäftigen. Größtes Thema dieses Mal war, neben autonomen Autos, die Einbindung von Sprachassistenten in jedes Gerät, das einen Stecker oder Akku hat. Wie üblich scheint der Tatendrang der Entwickler und vor allem der Marketingabteilungen keine Grenzen zu kennen, wenn es darum geht, etwas durch ein neues technisches Gimmick aufzuwerten, egal ob das Gerät dadurch besser wird oder nicht.

Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 2Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 3Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 4Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 5Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 6Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 7Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 8Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 9Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 10Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 11Sonstiges (iHome) Onkyo VC-GX30 im Test, Bild 12
Doch während Kühlschränke und Uhren und Thermometer wohl wenig Interessantes zur Konversation beizutragen haben, kann die Integration einer Sprachsteuerung bei Audiogeräten durchaus Sinn machen. Schließlich gehörte die Unterhaltungselektronik zu den ersten Bereichen, die auf eine Steuerung per  Smartphone-App setzten, die mittlerweile von praktisch allen elektronischen Geräten übernommen wurde. Die Komplexität von Streamingsystemen verlangt also nach innovativen Arten der Nutzerinteraktion, um das Hörerlebnis möglichst unkompliziert zu gestalten. Da kommt die Revolution der Spracherkennung, an der die drei großen Techgiganten gerade arbeiten, gerade recht. So entschloss sich Onkyo nun zwei neue Aktivlautsprecher auf den Markt zu bringen, die jeweils mit einem anderen Assistenten ausgestattet sind. Der Onkyo VC-GX30, auch G3 genannt, setzt mit Chromecast und Google Assistant ganz auf die Technologien der größten Suchmaschine der Welt. Der VC-PX30, kurz P3, stellt hingegen Amazons Alexa ins Zentrum. Doch das ist keineswegs der einzige Unterschied zwischen den beiden Smart-Home-Systemen, wie sich im Test zeigte. Zunächst also zum G3. Optisch wirkt das Gerät wie ein klassischer Lautsprecher im Miniformat. Entgegen seinen kompakten Abmessungen stellt sich der G3 allerdings als sehr stabil heraus. Ein recht massives Gehäuse aus Holz, gelagert auf vier schwingungsdämpfenden Füßen, verschafft dem Lautsprecher festen Halt, egal wo man ihn im Haus unterbringen möchte. Das recht üppige Gewicht des G3 liegt allerdings wohl eher an den verbauten Treibern, die sich hinter dem sehr dezent gewölbten Frontgitter verstecken. Neben einem 20-mm-Weichkalottentreiber für den Hochton sitzt hier nämlich auch ein Tiefmitteltöner mit 80 Millimeter Durchmesser, der von einem wuchtigen Magneten angetrieben wird. Die interne Endstufe treibt das Gespann mit maximal 40 Watt Leistung an, was für einen so kleinen Lautsprecher schon ein recht beachtlicher Wert ist. Während man bei der Lautsprecher und Verstärkertechnik also auf bewährte Mittel setzt, zeigt sich der G3 in Sachen Anschlüsse durchaus experimentierfreudig. Anders als man es bei kompakten Aktivboxen erwartet, bietet das Gerät nämlich keinerlei Anschlussfelder. Rückseitig findet man zwar eine Micro-USB-Buchse, die allerdings einzig für Servicezwecke gedacht ist. Daneben i ndet nur das Stromkabel Platz, das das begrüßenswerterweise intern gelagerte Netzteil mit einer Steckdose verbindet. Musik erhält der G3 also ausschließlich kabellos, entweder per Bluetooth oder per WLAN-Schnittstelle, die grundlegend für die wesentlichen Funktionen des Lautsprechers ist. Für die Einrichtung benötigt man die Google-Home-App, die kostenlos für Android- und iOS-Geräte verfügbar ist. Diese leitet durch den erfreulich kurzen Prozess der Netzwerkeinbindung, bei dem dank der Kombination von Bluetooth und WLAN sogar das Eingeben des Passwortes vermieden werden kann. In wenigen Momenten ist der G3 einsatzbereit und kann über die App mit anderen kompatiblen Geräten in Zonen oder Gruppen eingeteilt werden. Nach der Einrichtung ist der Lautsprecher von allen Chromecast-fähigen Systemen und Apps nutzbar. Öffnet man also eine App wie Qobuz oder Tidal, gibt es im Abspielfenster einen Button, über den Chromecast- Lautsprecher als Ausgabepunkt gewählt werden können. Im Prinzip funktioniert dies genauso wie beim Apple-Konkurrenten AirPlay. Die Daten werden per WLAN direkt an den Lautsprecher gesendet, der die Musik anstelle des Tablets wiedergibt. Mit einer passenden Streaming-App, wie beispielsweise MConnect, lassen sich auch Inhalte von Netzwerkspeichern per Chromecast an den Lautsprecher übertragen. So kann der G3 praktisch für UPnP-basierte Wiedergabe genutzt werden, auch wenn das Gerät selbst keine Unterstützung bietet. Im eigentlichen Fokus des kleinen Onkyo steht nämlich das besagte Thema Smart Home. Über Sprachbefehle lässt sich Musik auf Zuruf abspielen. In das System integriert sind von Beginn an Google Music und Spotify. Der Radiodienst Tune-In und die Dienste Deezer und Juke können ebenfalls integriert werden. Zu beachten bleibt, dass man für die gewünschten Streamingdienste ein Nutzerkonto besitzen, für das zusätzliche Kosten anfallen. So weit so bekannt. Mit den Worten „OK Google“ wird die Sprachbedienung eingeleitet. Sagt man also „OK Google: Spiel Musik von AC/DC“ durchsucht der Lautsprecher den standardmäßig festgelegten Streamingdienst und beginnt die Wiedergabe. Spezifisch lässt sich natürlich auch nach konkreten Titeln oder Alben suchen. Die Google-Spracherkennung, die über das an der Oberseite eingelassene Mikrofon funktioniert, erweist sich im Test als beeindruckend treffsicher. Einzig das Mischen von englischen Titeln mit der deutschen Sprachaufforderung führt in wenigen Fällen zu Verständnisproblemen. Alles in allem ist die Entwicklung der Spracherkennung in den letzten Jahren äußerst beeindruckend. Leider lassen sich momentan die audiophilen Streamingdienste Tidal und Qobuz noch nicht mit Sprachbefehlen steuern. Hoffentlich entwickeln die beiden Dienste zeitnah ein Plug-in, mit dem der verbaute DAC mit mehr als MP3-Qualität ausgereizt werden kann. Auch die Lautstärke lässt sich mit Lauter- und Leiser-Befehlen regulieren und Zugriff auf gespeicherte Playlisten ist ebenfalls kein Problem. Musik ist nicht das Einzige, was man mit dem Google Assistant steuern kann. Gekoppelt mit dem eigenen Google-Konto lässt sich auch auf den Terminkalender, Einkaufslisten und andere Google-basierte Funktionen zugreifen, die man zum Beispiel auf dem Smartphone bereits nutzt. Auch hier reicht eine kurze Aufforderung, schon stellt das System einen Wecker oder markiert den Zahnarzttermin im Kalender. Außerdem hat man natürlich Zugriff auf alle Funktionen der Suchmaschine, so dass man den G3 auch mit allgemeinen Fragen löchern kann, die umgehend beantwortet werden. „OK Google: Wo befindet sich der nächste Plattenladen?“ oder „OK Google: Wie groß ist die Entfernung von London nach Singapur?“ werden in wenigen Minuten von der freundlichen Computerstimme beantwortet. Auch die Steruerung von verschiedenen Smart-Home-Systemen wie Lampen, Rollladen oder die Steuerung anderer Unterhaltungselektronik ist mit den herunterladbaren Plug-ins möglich. Um die Benutzung der Sprachsteuerung durch Dritte zu verhindern, lässt sich der Assistent auf die eigene Stimme justieren, so dass keine fremden Anfragen angenommen werden. Während der G3 also ganz im Zeichen der Suchmaschine steht, ist der P3 an das Online-Warenhaus Amazon gekoppelt. Doch dies ist nur eins der Unterschiede zu seinem Schwestergerät. Optisch wirkt der P3 deutlich weniger wie ein klasssischer Lautsprecher. Gerade Kanten sind einer ovalen Säulenform gewichen, deren Oberseite leicht nach vorne geneigt ist. Das dort befindliche Tastenfeld mit Favoritentasten und Lautstärkeknöpfen ist umrahmt von einem leuchtenden Ring, dessen Farbe Auskunft über den Status des Systems gibt. Ein blaues Leuchten deutet darauf hin, dass Sprachassistent Alexa eine Anfrage bearbeitet, Orange zeigt einen Verbindungsfehler an und beim Ändern der Lautstärke wird der Ring weiß und spiegelt mit seiner angezeigten Größe den gewählten Schalldruck wider. Davon kann der P3 durchaus eine ganze Menge entwickeln. Die verbaute Class-D-Endstufe treibt hier zwei 2,5-Zoll-Vollbereichstreiber an, die bei ihrer Arbeit von zwei Passivmembranen von 105 mal 59 Millimetern unterstützt werden. Durch die ovale Form verteilt der P3 so den Klang recht gut im ganzen Raum. Neben dem Hard- ist auch das Softwarekonzept des größeren der beiden Onkyo-Systeme ein anderes. So unterstützt der P3 das Streaming über die Onkyo-Music-Control-App, die auch zum Einrichten des Wireless- Lautsprechers benötigt wird. Hier lässt sich per Tablet auf die Musik von Musikservern und eine Reihe von Streamingdiensten zugreifen. Auch die Einteilung von Zonen eines Onkyo- Multiroom-Systems kann hier vorgenommen werden, ebenso wie die Erstellung eines Sterosystems aus zwei P3-Lautsprechern. Die App arbeitet wunderbar flüssig und ist nutzerfreundlich designt. Einzig die individuelle Einrichtung der Klangregelung des DSP-gesteuerten Lautsprechers mag man eventuell vermissen. Neben der Verwendung als Streaming- Lautsprecher ist die Integration von Amazons-Alexa also das zweite große Feature. Dazu benötigt man als Nutzer ein Amazon-Kundenkonto, das mit dem Gerät verbunden wird. Das bedeutet, dass man auf Zuruf sofort Dinge über den Onlineversender kaufen kann. Eine Funktion, die sich glücklicherweise in der dazugehörigen Alexa-App, die für manche Einstellungen des Assistenten gebraucht wird, abschalten lässt. Auch hier gibt es natürlich den passenden Befehl, der das Gerät zum Arbeiten bringt. Im Gegensatz zu Google geht es hier mit dem aussprechen des Namens „Alexa“ etwas persönlicher zu. Sagt man also „Alexa, spiele Musik von den Foo Fighters“, wird genau dies getan. Dabei muss man beachten, dass einzig die verschiedenen Amazon-Dienste und die dort gekauften Alben ebenso wie Spotify und Tune-In durch die Sprachsteuerung aktiviert werden können. Das Durchsuchen des eigenen NAS ist leider auch hier unmöglich. Ähnlich wie bei Google können auch die Fähigkeiten von Alexa mit so genannten Skills erweitert werden. Unzählige solcher Plug-ins für Nachrichten, Wetter, Smart-Home-Systeme und zufälligen Unsinn sind erhältlich. Dadurch lassen sich außerdem Routinen einrichten, so dass auf den passenden Befehl hin beispielsweise gleichzeitig die Rollladen gesenkt, das Licht eingeschaltet und eine gewünschte Playlist gespielt wird. Erneut überrascht die gute Spracherkennung, auch wenn diese leider nicht ganz an die Erfolgsquote des Google Assistant herankommt. Dazu kommen erneut leichte Probleme, wenn englische Alben- oder Songtitel mit einem auf deutsch kalibrierten Erkennungssystem abgespielt werden sollen. Dafür ist die elektronische Stimme, die für Alexa gewählt wurde, deutlich weniger computerisert und wirkt angenehmer und menschlicher, als dies bei Google der Fall ist. Beide von Onkyo verwendeten Systeme bieten durchaus interessante Anwendungsmöglichkeiten, und mit der Zeit wird die Anzahl an steuerbaren Systemen wohl noch deutlich weiter wachsen. Sieht man einmal von durchaus berechtigten Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes ab und klammert aus, dass man für viele der bisher möglichen Funktionen gleich mehrere Nutzerkonten bei verschiedenen Diensten und Firmen benötigt, scheint das Konzept der Sprachsteuerung auch im Hörraum aufzugehen. Das Auswählen von Musik per Sprachbefehl hat einen gewissen Reiz und macht die Bedienung enorm einfach. Sobald auch die audiophilen Streamingdienste eine Unterstützung von Google und Alexa bieten und man den eigenen Musikserver damit durchsuchen kann, wird wohl kaum ein neues System mehr ohne diese Technologie auskommen. Momentan ist mit dem G3 und dem P3 schon der erste Schritt getan. Sprachspielereien hin oder her, gut klingen soll die gewünschte Musik natürlich auch. Erneut bedienen die beiden Lautsprecher hier zwei unterschiedliche Felder. So ist der G3, der ausschließlich Chromecast unterstützt und als Monogerät ausgelegt ist, eher als System für Küche oder Werkstatt interessant. Das Zweiwege-System entwickelt einen guten, definierten Klang, der es vermeidet, der üblichen Basslastigkeit solcher Lautsprecher zu verfallen. Nochmals deutlich ausgereifter präsentiert sich der P3 einerseits wegen seines größeren Funktionsumfangs und andererseits, weil die Kombination aus Breitbänder und Passivmembran einen wirklich kernigen, lebendigen Sound entwickelt. Zwar ist die Räumlichkeit aufgrund des Abstrahlverhaltens eher diffus, doch so profitiert man an jeder Stelle im Raum vom dynamischen, satten Klang des Lautsprechers. Besondere Empfehlung ist hier klar die Einrichtung von zwei P3-Lautsprechern als Stereopaar. So kann Onkyos Smart-Speaker durchaus mit dem einen oder anderen deutlich größeren Anlagenkonzept mithalten und liefert einen tollen, lebendigen Klang.



Peripherie:
– Quellen: Audiodata Musikserver MS II
-Auralic Aries
-iPad Mini



Gehörtes:
– The Time Ice Cream Castle (Qobuz, 44,1 kHz, 16 Bit)
– Queens of the Stone Age Songs for the Deaf (Amazon, 320 kbps)
– Tona Guo Game On (Qobuz, 44,1 kHz, 16 Bit)
– Supersonic Blues Machine West of Flushing South of Frisco (FLAC, 48 kHz, 24 Bit)
– Mick Gordon Doom (Original Game Soundtrack) (Spotify, 246 kbps)
– Foo Fighters Concrete and Gold (FLAC, 44,1 kHz, 24 Bit)   

Fazit

Onkyos Smart Speaker G3 und P3 zeigen klar, dass Sprachsteuerung und Musikstreaming gut zusammenpassen. Die Integration der Systeme ist gelungen, auch wenn manche der Features, die die beiden Lautsprecher bieten damit noch nicht kompatibel sind. Klanglich bieten G3 und P3 guten Sound, wobei die Stramingfähigkeiten und die Möglichkeit zur Sterowiedergabe den P3 etwas die Nase vorne haben lässt. Letztlich ist es aber eine Frage des Geschmacks, ob man sich lieber von Google oder Alexa etwas vorspielen lässt. Onkyo hat für jeden den passenden Lautsprecher.

Kategorie: Smart Home Lautsprecher

Produkt: Onkyo VC-GX30

Preis: um 230 Euro

3/2018
Ausstattung & technische Daten 
Gerät Onkyo VC-GX30 
Preis: 230 
Vertrieb: Pioneer & Onkyo Europe, Puchheim 
Telefon: 08142 420811 
Internet: www.de.onkyo.com 
B x H x T: 120 x 168 x 128 mm 
Eingänge: WLAN, Bluetooth 
Unterstützte Formate: Google Chromecast 
Unterstützte Abtastraten: bis 48 kHz, 24 Bit 
Bestückung: 1 x 20 mm Hochton, 1 x 80 mm Tiefmittelton 
Gerät Onkyo VC-PX30 
Preis: um 230 Euro 
B x H x T: 167 x 202 x 106 mm 
Eingänge: WLAN, 1 x 3,5 mm Klinke 
Unterstützte Formate: MP3, AAC, FLAC, ALAC, AIFF, WAV 
Unterstützte Abtastraten: bis 48 kHz, 24 Bit 
Ausgänge: 1 x 3,5 mm Klinke 
Bestückung: 2 x 2,5 Zoll Breitband, 2 x Passivmembran 
Neu im Shop

ePaper Jahres-Archive, z.B. Klang & Ton

ePaper Jahres-Archive, z.B. Klang & Ton
>> mehr erfahren
Philipp Schneckenburger
Autor Philipp Schneckenburger
Kontakt E-Mail
Datum 12.09.2019, 17:05 Uhr
413_22454_2
Topthema: Fluginsektenvertreiber von Isotronic
Fluginsektenvertreiber_von_Isotronic_1686761881.jpg
Wespen und andere Fluginsekten vom Tisch fernhalten

Bei gutem Wetter wird im Sommer das Mittagessen auch gerne im Freien genossen. Da kann der Spaß an der frischen Luft z.B. durch Wespen die auf Nahrungssuche sind, schnell verloren gehen. ein Wespenwedler kann dann die Tiere vertreiben.

>> Mehr erfahren
kostenloses Probeexemplar Cover Probeexemplar
Jetzt laden (, PDF, 21.23 MB)
Unsere Partner:
Interessante Links:
  • www.hifitest.de
  • www.hausgeraete-test.de
  • hifitest.de/shop/