Kategorie: Smart Home Alarmanlage

Einzeltest: Lupus XT2


Sicherheit per App im Eigenheim

Komplettsysteme (Smart Home) Lupusec Smart-Home-System im Test, Bild 1
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Gerade jetzt in der Winterzeit macht man es sich des  Öfteren auch einmal zu Hause gemütlich. Das frühe Dunkelwerden, Schnee und Regen laden zum Verweilen im  Haus ein. Gerade zu dieser Jahreszeit haben leider auch Einbrecher Hochkonjunktur. Wer sich daher schon einmal mit dem Gedanken eines Alarmsicherheitssystems  beschäftigt hat, sollte sich den nachfolgenden Artikel  umbedingt durchlesen.

Auf der Suche nach Smart-Home-Sicherheitspaketen kommen im Familienkreis häufig folgende Fragen auf: Wie teuer ist das ganze? Brauchen wir dazu einen Fachmann? Kann man das System denn bei Bedarf auch erweitern? Wie ist es denn mit der Sicherheit bestellt? Alle diese Fragen hat sich auch der in Landau ansässige Anbieter Lupus gestellt, der uns sein Smart Home Sicherheitspaket zum Testen geschickt hat. Die eigene Sicherheit im Haushalt hat höchste Priorität.

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Doch auch der Energie- und Stromverbrauch in den eigenen vier Wänden sollte nie außer  Acht gelassen werden. Mit dem Smart-Home-System von Lupus lassen sich  umfangreiche Lösungen realisieren. Herzstück des Lupus-Systems ist der Router mit der Bezeichnung XT2, welcher für rund  800 Euro zu bekommen ist. Dieser wird mit dem zugehörigen Netzwerkkabel an den bestehenden Internetrouter angeschlossen und einmalig über die Software auf der mitgelieferten CD über ein Webinterface auf dem Laptop freigeschaltet. Das Lupus System kann nun durch Zukauf vieler weiterer Komponenten auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden. Hierzu zählen neben Tür- und Fensterkontakten, Netzwerkkameras und Heizungsreglern auch Funksteckdosen oder Rauchmelder. Im sehr übersichtlichen Webinterface oder alternativ in der kostenfreien Smartphone-App können die einzelnen „Sensoren“ einfach und schnell in das System eingebunden werden. In der Regel arbeiten diese mit Batteriebetrieb, was die Montage an nahezu jedem Ort unabhängig von einer Steckdose ermöglicht. Um in Verbindung mit der Hauptzentrale zu bleiben, müssen sich die Sensoren jedoch in Reichweite des WLAN-Netzes befinden. 

In der Praxis


Nach dem erfolgreichen  Verbinden des XT2-Routers mit unserem Netzwerk kann die In- stallation der PIR-Netzwerkkamera, der Funksteckdose sowie des  Tagsensors beginnen.  Hierzu rufen wir im Webinterface – oder in der App – die Suchfunktion nach neuen Sensoren auf. Ist die Funksteckdose eingesteckt, muss man nun lediglich die  Anlerntaste drücken. Innerhalb weniger Sekunden erkennt die Software, dass eine neue Komponente bereitsteht. Diese kann nun in die Sensoren liste aufgenommen werden. Auch für die Einbindung der Netzwerkkamera und des Tagsensors wird ähnlich der Funksteckdose verfahren. Sind die angelernten Sensoren erfolgreich im Smart-Home-System installiert, lässt sich eine Vielzahl unterschiedlicher „Szenarien“ einrichten. Innerhalb des Menüs lässt sich nun bestimmen, wann die Funksteckdose abgeschaltet werden soll, ablesen, wie viel Energie verbraucht wird, oder das Zeitfenster zur Überwachung mit der Kamera festlegen. Selbstverständlich informiert das Smart-Home-System den Nutzer, Nachbarn oder Wachdienst bei einem etwaigen Alarm auch via Smartphone- App, E-Mail oder Telefon.

Fazit

Das Smart-Home-System von Lupus zeichnet sich durch einfache Installation, individuelle Erweiterungsmöglichkeiten und schnelle Reaktionszeiten aus. Die Weboberfläche bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten und stellt somit auf Wunsch zahlreiche Szenarien dar.

Kategorie: Smart Home Alarmanlage

Produkt: Lupus XT2

Preis: um 800 Euro

Ganze Bewertung anzeigen


5/2016
4.5 von 5 Sternen

Lupus XT2

Bewertung 
Installation 50%

Bedienumfang 30%

Ausbaufähigkeit 20%

Ausstattung & technische Daten 
Preis (in Euro): ab 800 Euro 
Vertrieb Lupus-Electronics, Landau 
Telefon 06341 935530 
Internet www.lupus-electronics.de 
Preise der einzelnen Komponenten
Basisstation XT2 Plus um 800 Euro 
Tag-Reader um 160 Euro 
Heizkörperthermostat um 90 Euro 
Fenster-/Türkontakt um 50 Euro 
Funksteckdose mit Stromzähler um 100 Euro 
PIR-Netzwerkkamera um 300 Euro 
+ umfangreiches Webinterface 
+ Basisstation mit Notfallbatterie 
+ kostenlose iOS- und Android-App 
Preis/Leistung gut - sehr gut 
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Dirk Weyel
Autor Dirk Weyel
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Datum 21.03.2018, 17:05 Uhr
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