
Profitipps zu: Montagestützen, Spachtelmassen, Designfarben, Laminat
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Sie suchen einen wendigen Benzinrasenmäher mit einer Schnittbreite deutlich unter 50 Zentimeter? Da haben wir etwas für Sie, den BRM 42 B&S von Grizzly.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSystemtest: Grizzly BRM 51 - 163 BSA InStart, Mowox PM 4335 SE, Zipper ZI-DRM 51, Baricus PLYL-20, EGO 2120E-SP, Greenworks 2504707, Hecht 5046, Ikra IAM 40-4625 S, Stiga combi 50 S AE
Moderne Zeiten beim Rasenmähen
Rasenmähen – langweile Pflicht? Nicht mit unseren Testgeräten. Zwar stutzen alle Maschinen auch nur den Rasen auf die gewünschte Länge, sie tun es aber auf zum Teil beeindruckende Weise und mit unterschiedlichen Antrieben.
Noch vor wenigen Jahren hatten Gartenbesitzer beim Rasenmäher die Wahl zwischen Benzin- und Netzbetrieb. Bei kleinen Flächen und in Reihenhaussiedlungen bot sich der Elektromäher geradezu an. Der Benziner kam auf der Großfläche zum Einsatz. Die aktuelle Generation der von manchen zunächst belächelten Akku-Rasenmäher hat das Potenzial, beiden etablierten Antrieben „das Wasser abzugraben“. Die Mäher arbeiten mit Spannungen von bis zu 80 V, die Akkus haben dabei Kapazitäten von bis zu 7,5 Ah. Damit sind sie so stark, dass sie eine echte Alternative zu Benzin oder Steckdose darstellen.
Ein Blick auf die Akkumäher
Die Testmäher reichen mit Schnittbreiten von 40 cm für den kleinen Rasen bis zu 53 cm für große Flächen. Radantriebe sind dank der großen Stromspeicher- Kapazitäten auch bei Akkumähern keine Seltenheit mehr. Außerdem erlaubt es die elektronisch gesteuerte Ladetechnik, dass die Akkus meist in ca. einer Stunde wieder aufgeladen sind. Ein zweiter Akku, der bei einigen Geräten bereits zum Lieferumfang gehört, macht das Arbeiten noch bequemer. Wie in allen Lebensbereichen soll der Umgang mit der Maschine komfortabel und einfach sein. Das trifft für alle Geräte zu, der Ego-Mäher stellt in Sachen Ergonomie und Design jedoch alle anderen Kandidaten in den Schatten. Angefangen bei der Einhand-Holmverstellung über das leicht futuristische Gehäuse bis hin zu den beiden kleinen Frontscheinwerfern – Sie haben richtig gelesen, dieser Mäher hat Licht – überzeugt die Maschine auf ganzer Linie. Ob die Scheinwerfer für irgendetwas gut sind, lassen wir mal unbewertet, fest steht aber, dass sie beim „Zaungespräch“ mit dem Nachbarn mächtig Eindruck machen.
Preis: um 600 Euro
Ganze Bewertung anzeigenOberklasse

09/2017 - Dr. Martin Mertens / Jörg Ueltgesforth
Preis: um 330 Euro
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09/2017 - Dr. Martin Mertens / Jörg Ueltgesforth
Preis: um 390 Euro
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09/2017 - Dr. Martin Mertens / Jörg Ueltgesforth
Preis: um 250 Euro
Ganze Bewertung anzeigenEinstiegsklasse

09/2017 - Dr. Martin Mertens / Jörg Ueltgesforth
Preis: um 1000 Euro
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09/2017 - Dr. Martin Mertens / Jörg Ueltgesforth
Preis: um 350 Euro
Ganze Bewertung anzeigenOberklasse

09/2017 - Dr. Martin Mertens / Jörg Ueltgesforth
Preis: um 520 Euro
Ganze Bewertung anzeigenOberklasse

09/2017 - Dr. Martin Mertens / Jörg Ueltgesforth
Preis: um 600 Euro
Ganze Bewertung anzeigenOberklasse

09/2017 - Dr. Martin Mertens / Jörg Ueltgesforth
Preis: um 800 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

09/2017 - Dr. Martin Mertens / Jörg Ueltgesforth