Kategorie: Multi Messgeräte

Vergleichstest: Sechs Wandscanner im Vergleich


Verdeckte Ermittlungen

Multi Messgeräte: Sechs Wandscanner im Vergleich, Bild 1
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Wer beim Bohren in Wänden, Decken oder Böden vor unliebsamen Überraschungen gefeit sein möchte, sollte wissen wo Kabel, Wasserleitungen und andere interessante Bauteile in der Wand versteckt sind. Oft gibt es keine Installationspläne oder sonstige verlässliche Unterlagen, die hier Auskunft geben. In diesem Fall helfen Leitungsfinder bei der Suche.

Aktuelle Wanddetektoren gibt es in unzähligen Ausführungen und Leistungsklassen mit Preisen von unter 10 bis über 700 Euro für Profigeräte. In dieser Palette werden natürlich auch sehr unterschiedliche Leistungen angeboten. Wir haben unsere Auswahl der Testgeräte auf die Ansprüche des Heimwerkers und die üblichen Anwendungen abgestellt und bleiben so in einem überschaubaren Rahmen. 

Arbeitsweise einfach erklärt



Alle Geräte arbeiten mit Sender und Empfänger. Es wird ein magnetisches Signal ausgesendet, das durch Metalle oder stromführende Leitungen beeinflusst wird.

Multi Messgeräte: Sechs Wandscanner im Vergleich, Bild 2Multi Messgeräte Black+Decker Wandscanner BDS 300 im Test, Bild 3Multi Messgeräte Black+Decker Wandscanner BDS 300 im Test, Bild 4Multi Messgeräte kwb Wandscanner SafetyFixx im Test, Bild 5Multi Messgeräte kwb Wandscanner SafetyFixx im Test, Bild 6Multi Messgeräte Lux Leitungssucher im Test, Bild 7Multi Messgeräte Lux Leitungssucher im Test, Bild 8Multi Messgeräte Bosch Wandscanner PDO Multi im Test, Bild 9Multi Messgeräte Bosch Wandscanner PDO Multi im Test, Bild 10Multi Messgeräte Stanley Wandscanner Intellisensor pro im Test, Bild 11Multi Messgeräte Stanley Wandscanner Intellisensor pro im Test, Bild 12Multi Messgeräte Zircon Wandscanner i 500 OneStep im Test, Bild 13Multi Messgeräte Zircon Wandscanner i 500 OneStep im Test, Bild 14
Diese Signaländerung wird bei allen Messverfahren elektronisch analysiert und auf einem Display oder mit LEDs sichtbar oder durch einen Signalgeber hörbar gemacht. Die Stärke des Signals und der Umfang der elektronischen Auswertung bestimmen die Leistungsfähigkeit des Detektors. 

Standardanwendungen



Kabel, Rohrleitungen oder Träger liegen üblicherweise direkt unter Putz oder der Beplankung von Ständerwänden, also nicht tiefer als 15 - 40 mm. Schafft ein Gerät diese Ortungstiefe, sind die meisten Suchaufgaben abgedeckt.

Fehlerquellen



Bei der Anwendung der hier getesteten Suchgeräte ist zu berücksichtigen, dass diverse Störfaktoren die korrekte Messung beeinflussen oder sogar verhindern können. Magnetische Felder von Maschinen oder statische Aufladung des Messenden auf Teppichböden führen oft zu abenteuerlichen Anzeigen. Mit etwas Übung gelingt es jedoch, die meisten Störquellen zu beseitigen.  

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Autor Gerd Seibring
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Datum 16.11.2011, 13:49 Uhr
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