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Wie clevere Tricks und smarte Technik das Zuhause schützen können

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Wie clevere Tricks und smarte Technik das Zuhause schützen können - News, Bild 1
02.08.2020 12:26 Uhr von Dirk Weyel

Nach den Einschränkungen wegen Corona kehrt langsam die Reisefreiheit zurück. Viele Menschen suchen wieder in der Ferne nach Erholung. Aber Vorsicht: In der Ferienzeit haben Einbrecher Hochkonjunktur. Während die Bewohner in den Ferien sind, wittern Diebe ihre Chance, sich unbemerkt Zutritt zu Häusern und Wohnungen verschaffen zu können. Obwohl sich die Aufklärungsquote erhöht hat, bleiben laut Polizeistatistik nach wie vor die meisten Wohnungseinbrüche unaufgeklärt. Doch mit wenigen, einfachen Maßnahmen ist es möglich, sein Zuhause sicherer zu machen und unbesorgt in den Urlaub zu starten.

Haus- und Wohnungseinbrüche zählen zu den häufigsten Kriminaldelikten in Deutschland. Wenn in den Sommerferien Häuser und Wohnungen leer stehen, häufen sich Einbrüche. Die Abenddämmerung bietet Langfingern Schutz, um unbeobachtet auf Streifzug zu gehen. Bleiben Häuser und Wohnungen dunkel, ist das Interesse von potenziellen Einbrechern geweckt. Mit einem Klingeltest prüfen die Diebe, ob jemand zu Hause ist oder nicht. Abhilfe können Zeitschaltuhren an Lampen, Radios und TV-Geräten schaffen. Besonders gefährdet sind Häuser mit Terrassentüren und Erdgeschosswohnungen, denn dort können Einbrecher am besten einsteigen.

Offene Türen oder gekippte Fenster stellen ein weiteres Risiko dar. Selbst bei kurzer Abwesenheit empfehlen Sicherheitsexperten deshalb, sie sorgsam zu verschließen – auch, weil die Versicherung bei gekippten Fenstern und unverschlossenen Türen im Einbruchsfall nicht zum vollständigen Schadensersatz verpflichtet ist.

Aber selbst, wenn alle Zugänge verschlossen sind, können Einbrecher ins Zuhause gelangen. Ältere Fenster und Türen lassen sich leicht mit einem Schraubenzieher aufhebeln. Hier können nachrüstbare, einbruchhemmende Metallverstärkungen für mehr Sicherheit sorgen. Eine Tür kann mit einem Querriegel von innen verstärkt, ein minderwertiger Schließzylinder ausgetauscht werden. Der Schließzylinder sollte mit der Tür bündig abschließen, da er sich sonst leicht abbrechen lässt.

Auch mit moderner Technologie wie dem Internet der Dinge kann Einbrechern das Leben schwer gemacht werden. Dabei geht es darum, die Gegenstände des täglichen Gebrauchs intelligenter zu machen, sie mit dem Internet zu verbinden – zum Beispiel mittels einer App und eines Cloud-Service – und so das Alltagsleben der Menschen bequemer, effizienter und sicherer zu gestalten.

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Tür- und Fensterkontakte zum Beispiel lassen sich per Smartphone steuern und senden einen Alarm, sobald sich zu Hause etwas bewegt. Auch die Beleuchtung lässt sich von unterwegs über das Smartphone steuern. Intelligente Türschlösser und Rauchmelder, die gleichzeitig Alarm geben, sind ebenfalls erhältlich.

Überwachungskameras für mehr Sicherheit zu Hause

Darüber hinaus sind Überwachungskameras eine gute Möglichkeit, um das eigene Zuhause sicherer zu machen. Bereits die Sichtbarkeit einer Kamera führt laut Polizeigewerkschaft zu einer geringeren Einbruchgefahr. Internetkameras werden immer beliebter. Ein Grund dafür: Die Überwachungskameras mit Bewegungsmelder, Alarmfunktion sowie Mikrofon und Lautsprecher sind innerhalb weniger Minuten installiert und ermöglichen es Nutzern, jederzeit und von überall in die eigenen vier Wände zu sehen, zu hören und zu sprechen. So wie zum Beispiel die Überwachungskameras der beiden Technologie-Unternehmen Smartfrog und Canary. Sobald sich zu Hause etwas bewegt, erhält man eine Benachrichtigung per E-Mail oder Push-Nachricht auf sein Smartphone. Sollten sich Fremde Zutritt verschaffen, kann man sofort die Polizei verständigen.

Die Smartfrog Cam und die Canary-Modelle Canary Pro, Canary View und Canary Flex sind echte Allrounder. Während die Smartfrog Cam allerdings ausschließlich für den Einsatz in geschlossenen Räumen entwickelt wurde, trotzt die Canary Flex auch Wind und Wetter.

Die Bedienung ist sowohl bei der Smartfrog Cam als auch bei den Canary-Kameras denkbar einfach: Die Aufnahme erfolgt bei Bewegung vor der Kamera und aktivierter Überwachungsfunktion, ohne dass es ein Zutun des Besitzers bedarf. Das aktuelle Live-Bild kann jederzeit und von überall betrachtet werden. Ein Klick auf "Timeline" zeigt Ereignisse der vergangenen 24 Stunden, die als Video abgerufen werden können. Wer sich für den Premiumservice von Canary entscheidet, hat sogar Zugriff auf die Aufnahmen der vergangenen 30 Tage.

Bei den Canary-Kameras und auch der Smartfrog Cam werden alle Videos und Daten mit Datensicherheitsstandards auf Bankenniveau (SSL/TLS) verschlüsselt und in zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentren aufbewahrt. Bei den Canary-Kameras können über eine „Privat-Option“ Kamera und Mikrofon vollständig ausgeschaltet werden.

Das Komplettpaket für die Heimüberwachung von Smartfrog ist im Abo-Modell ab 5,95 Euro monatlich erhältlich, ohne Mindestvertragslaufzeit und monatlich kündbar. Es beinhaltet die App zur Verwaltung von bis zu zehn Kameras, eine Smartfrog Cam sowie Video-Cloudspeicher mit Zugriff auf die vergangenen 24 Stunden. Nutzer können die Smartfrog Cam auch für einmalig 149 Euro kaufen, inklusive Cloudspeicher für die vergangenen vier Stunden. Der Onlinespeicher kann auf bis zu 30 Tage erweitert werden.

Auch Canary zeigt, dass Sicherheit nicht teuer sein muss. Die preiswerteste Kamera ist bereits für 99 Euro erhältlich. Besonders nützlich ist der Canary Premium Service. Dieser ermöglicht das Abrufen der Videos der vergangenen 30 Tage, die Nutzung von Mikrofon und Lautsprecher (2-Wege-Audio) sowie vieler anderer Features.

Smartfrog und Canary beweisen: Sicherheit muss heutzutage nicht mehr teuer und kompliziert sein und wirklich jeder kann seine Wohnung oder sein Haus ganz einfach und günstig schützen. Mit der Komplettlösung für Heimsicherheit liegen Smartfrog und Canary voll im Trend. Das bestätigt auch eine GfK-Studie, laut der sich mehr als die Hälfte der Deutschen (54,3 Prozent) vorstellen kann, ihr Zuhause mit einer eigenen Überwachungskamera zu schützen.

Trotz Überwachungskamera: Bei längerer Abwesenheit sollten alle Hinweise darauf vermieden werden, dass niemand zu Hause ist. Wer im Urlaub ist, möchte Fotos und Erlebnisse am liebsten sofort mit Freunden und Familie teilen. Doch Vorsicht bei Social Media, denn über soziale Netzwerke können auch Diebe erkennen, welche Häuser und Wohnungen gerade unbewohnt und damit ein Einbruchsziel sind. Besser ist es, Bilder über private, sichere Chats zu teilen, oder erst nach dem Urlaub zu veröffentlichen.

Besonders auffällig ist ein überquellender Briefkasten. Deshalb ist es ratsam, Nachbarn oder Bekannte um regelmäßige Leerung zu bitten. Vorsicht ist auch bei der eigenen Ansage auf dem Anrufbeantworter geboten, damit Diebe nicht herausfinden können, wann und wie lange niemand zu Hause ist. Damit Einbrecher erst gar nicht in die eigenen vier Wände eindringen können, sollten Mülltonnen, Gartenmöbel oder Leitern nicht in der Nähe von Fenstern und Balkonen stehen. Solche Gegenstände können Einbrechern als Einstiegshilfe nützlich sein.

Zum materiellen Schaden kommt der Schock

Laptops, Mobiltelefone, Schmuck und Geld – Diebe haben es auf alles abgesehen, was sich leicht transportieren und verkaufen lässt. Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für viele Menschen ein Schock. Häufig setzt ein Gefühl der Macht- und Wehrlosigkeit ein. Viel schwerer als der materielle Verlust wiegt für viele Opfer das psychologische Trauma, das mit einem Einbruch einhergeht. Manche Betroffene brauchen Wochen oder Monate, bis sie sich in ihrem Zuhause wieder wohl und sicher fühlen. Gerade deshalb ist der Einbruchschutz so wichtig und wird auch staatlich gefördert. Mit diesen Tipps und smarter Heimüberwachung lässt sich die Urlaubszeit in Ruhe und mit einem guten Gefühl genießen.

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Autor Dirk Weyel
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Datum 02.08.2020, 12:26 Uhr