Bei gutem Wetter wird im Sommer das Mittagessen auch gerne im Freien genossen. Da kann der Spaß an der frischen Luft z.B. durch Wespen die auf Nahrungssuche sind, schnell verloren gehen. ein Wespenwedler kann dann die Tiere vertreiben.
>> Mehr erfahrenWer an die Umwelt denkt, nutzt für Holzkonstruktionen europäisches Weichholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Umwelt macht dem Holz jedoch zu schaffen. Gut, dass es umweltfreundliche Holzschutzfarbe wie die von Wilckens gibt.
>> Mehr erfahrenVergleichstest: Luftentfeuchter Aktobis WDH 735 EBH und DeLonghi DNC 60
Zwei Wege zur guten Luft
Sicherlich, beide hier gezeigten Geräte entfeuchten die Raumluft, jedoch auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Hier trifft traditionelle Kühltechnik auf Adsorption mit Molekularsieb.
So unterschiedlich die Funktionsweisen sind, so verschieden sind auch die Leistungsmerkmale dieser Geräte: während das Kompressorgerät bei 35 °C und 90 % relativer Luftfeuchtigkeit bis zu 40 Liter Wasser am Tag abscheidet, schafft der Adsorber „nur“ 6 Liter. Sinkt die Temperatur jedoch auf unter 5 °C, passiert beim Kompressor gar nichts mehr, der Adsorber arbeitet jedoch bis 1 °C fleißig weiter.
Unterschiede
Der erste Unterschied ist augenfällig: die Größe. Da das DeLonghi-Gerät keinen Kompressor benötigt, ist es entsprechend klein, leicht und leise.
Gemeinsamkeiten
Beide Entfeuchter sind zeitlich programmierbar. Sie verfügen ebenfalls über Lüfterfunktionen, und die Filter sind antibakteriell wirksam.